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Volks-Kulturhaus in Letschin (1. Juli 1953)

Unter sowjetischer Besatzungsherrschaft und in den frühen Jahren der DDR wurden sog. Kulturhäuser als Orte der Unterhaltung, Erholung und Bildung der breiten Bevölkerung errichtet. Kulturhäuser fungierten als Begegnungsort der örtlichen Bevölkerung und umfassten häufig Bibliotheken sowie Veranstaltungsräume mit Bühnen. Im ländlichen Bereich sollten die neu errichteten Kulturhäuser als Zentren eines neuen, „sozialistischen“ Dorfes dienen. Foto von Jochen Moll.

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Volks-Kulturhaus in Letschin (1. Juli 1953)

© Bildarchiv Preußischer Kulturbesitz / Jochen Moll