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Beisetzung der RAF-Mitglieder Andreas Baader, Gudrun Ensslin und Jan-Carl Raspe (27. Oktober 1977)

Nach dem Scheitern der Versuche der zweiten Generation der Roten Armee Fraktion (RAF), die Freilassung der im Gefängnis sitzenden Gründer der Terrorgruppe durch Gewalt und Erpressung zu erzwingen (siehe zum Beispiel die Schleyer-Entführung oder die Flugzeugentführung der Lufthansa-Maschine „Landshut“), beging die Führungsspitze (Andreas Baader, Gudrun Ensslin und Jan-Carl Raspe) im Gefängnis in Stuttgart-Stammheim Selbstmord. Sie wurden in einem Gemeinschaftsgrab auf dem Stuttgarter Dornhalden-Friedhof beigesetzt. Foto von Abisag Tüllmann (27. Oktober 1977).

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Beisetzung der RAF-Mitglieder Andreas Baader, Gudrun Ensslin und Jan-Carl Raspe (27. Oktober 1977)

© Bildarchiv Preußischer Kulturbesitz – Abisag Tüllmann Archiv