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Prinz Heinrich und Prinz Ferdinand im „Tabakskollegium” um 1736 (ca. 1738/1739)

Die Tabakskollegien Friedrich Wilhelms I. (reg. 1713-40) mit ausschließlich männlichen Teilnehmern hatten wenig gemein mit den geselligen Tabagien seines Vaters und Vorgängers, Friedrich I. (reg. 1701-13). Im Wesentlichen bildeten sie den Abschluss der ganztägigen Arbeitssitzungen, die Friedrich Wilhelm I. und seine Minister jede Woche abhielten.

In dieser Szene unterbrechen die jüngeren Söhne des Königs, Heinrich (1726-1802) und Prinz Ferdinand (1730-1813), eines der Tabakskollegien ihres Vaters, vielleicht, um ihm eine gute Nacht zu wünschen. Gemälde von Georg Lisiewski (1674-1750), ca. 1738/39.

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Prinz Heinrich und Prinz Ferdinand im „Tabakskollegium” um 1736 (ca. 1738/1739)

© Bildarchiv Preußischer Kulturbesitz / Stiftung Preußische Schlösser und Gärten
Original: Schloss und Park Königs Wusterhausen, Stiftung Preußische Schlösser und Gärten