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Bilder - Rassenpolitik
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21.   Am Morgen nach der Kristallnacht in Kassel: Das geplünderte und zerstörte jüdische Gemeindehaus (10. November 1938)
Die NS-Führung erkannte sofort die Möglichkeit, das von Grynszpan verübte Attentat für ihre eigenen Zwecke....
Am Morgen nach der Kristallnacht in Kassel: Das geplünderte und zerstörte jüdische Gemeindehaus (10. November 1938)
22.   Am Morgen nach der Kristallnacht in München: Die zerstörte Synagoge in der Reichenbachstrasse in München (10. November 1938)
Mehr als 1.000 jüdische Gemeindehäuser, Gebetstuben und Synagogen wurden im Laufe des Novemberpogroms zerstört. Nach dem 10. November 1938 waren damit öffentliche jüdische Gottesdienste im Deutschen....
Am Morgen nach der Kristallnacht in München: Die zerstörte Synagoge in der Reichenbachstrasse in München (10. November 1938)
23.   Am Morgen nach der Kristallnacht in Zeven: Zertrümmerter Almenor aus der Synagoge (10. November 1938)
Die nationalsozialistische Presse stellte das Novemberpogrom als spontane Volkserhebung gegen die Juden des Landes dar. Angeblich hätten sich die Deutschen trotz gerechtfertigten Zorns über das jüdische....
Am Morgen nach der Kristallnacht in Zeven: Zertrümmerter Almenor aus der Synagoge (10. November 1938)
24.   Am Morgen nach der Kristallnacht in Berlin: Zerschlagene Schaufensterscheiben (10. November 1938)
Von den im Deutschen Reich verbleibenden 9.000 jüdischen Läden wurden am 9. und 10. November mehr als 7.000 zerstört. Der Anblick von unzähligen Scherbenhaufen soll den Berliner Volksmund angeregt....
Am Morgen nach der Kristallnacht in Berlin: Zerschlagene Schaufensterscheiben (10. November 1938)
25.   Am Morgen nach der Kristallnacht in Regensburg: Juden werden zum Bahnhof geführt (10. November 1938)
Neben Mitgliedern der NSDAP, SA, SS und HJ beteiligte sich auch das Nationalsozialistische Kraftfahrerkorps (NSKK) an den Ausschreitungen in der „Kristallnacht“. In Regensburg erhielt Sebastian Platzer,....
Am Morgen nach der Kristallnacht in Regensburg: Juden werden zum Bahnhof geführt (10. November 1938)
26.   Massendeportation von etwa 17.000 polnischen Juden in das deutsch-polnische Grenzgebiet (Dezember 1938)
Hitler hatte als Endziel der nationalsozialistischen Politik die Entfernung der Juden aus dem deutschen „Volkskörper“ festgelegt. Mitte der dreißiger Jahre begann der Sicherheitsdienst der SS unter....
Massendeportation von etwa 17.000 polnischen Juden in das deutsch-polnische Grenzgebiet (Dezember 1938)
27.   Arisierung von Geschäften jüdischer Besitzer (um 1938)
Das NS-Regime verfolgte die wirtschaftliche Drangsalierung der jüdischen Bevölkerung auch durch deren zunehmend systematische Enteignung. Unter Druck verkauften jüdische Besitzer ihre Geschäfte,....
Arisierung von Geschäften jüdischer Besitzer (um 1938)
28.   Tafel mit farbigen Kennzeichen (Winkeln) für Häftlinge in Konzentrationslagern (1936-1944)
Nachdem 1935/36 einzelne KZ-Kommandanturen dazu übergegangen waren, neu eingewiesene Gefangenengruppen nach Einlieferungsmerkmalen zu kennzeichnen, wurden die Kennzeichnungen....
Tafel mit farbigen Kennzeichen (Winkeln) für Häftlinge in Konzentrationslagern (1936-1944)
29.   Vorder- und Rückansicht einer Kennkarte für Juden, ausgestellt in Berlin (1939)
Durch die „3. Bekanntmachung über den Kennkartenzwang" am 23. Juli 1938 wurden Juden verpflichtet, bis zum Jahresende eine Kennkarte zu beantragen, die sie unaufgefordert bei allen Behördenbesuchen....
Vorder- und Rückansicht einer Kennkarte für Juden, ausgestellt in Berlin (1939)
30.   Innenseiten einer Kennkarte für Juden, ausgestellt in Berlin (1939)
Durch die „3. Bekanntmachung über den Kennkartenzwang" am 23. Juli 1938 wurden Juden verpflichtet, bis zum Jahresende eine Kennkarte zu beantragen, die sie unaufgefordert bei allen Behördenbesuchen....
Innenseiten einer Kennkarte für Juden, ausgestellt in Berlin  (1939)
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