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„Zehn Gebote für den neuen sozialistischen Menschen” (1963)

Auf dem 5. Parteitag der SED im Juli 1958 verkündete Walter Ulbricht die „Zehn Gebote der sozialistischen Moral“, die die Grundsätze der sozialistischen Ethik und Moral verkörpern und die Richtschnur für das Handeln jedes DDR-Bürgers darstellen sollten. Später fanden sie Aufnahme in das Parteiprogramm der SED. Auf dem unten abgebildeten Foto aus dem Jahr 1963 hängen die „Zehn Gebote für den neuen sozialistischen Menschen“ und eine „Liebeserklärung an die Republik“ im Treppenaufgang einer Schule in der Landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaft Schenkenberg (Brandenburg). Das Transparent verkündet: „Wir lieben unsere Republik. Mit Walter Ulbricht für Deutschlands Glück“. Foto von Abisag Tüllmann.

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„Zehn Gebote für den neuen sozialistischen Menschen” (1963)

© Bildarchiv Preußischer Kulturbesitz – Abisag Tüllmann Archiv