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„Wehe, wenn er losgelassen!” (2. August 1914)
Der Kladderadatsch war eine der ältesten und konservativsten Satirezeitschriften in Deutschland. Wie viele Deutsche bejahte das Magazin den Krieg in den Anfangstagen des Augusts 1914 emphatisch.....
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Großdemonstration in München vor der Feldherrnhalle – Adolf Hitler in der Menschenmenge (2. August 1914)
Ende Mai 1913 übersiedelte Adolf Hitler von Wien nach München. Nicht zuletzt hoffte er, dadurch der drohenden Einberufung zum Militärdienst in Österreich zu entgehen. Beeinflusst von seinem politischen....
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„Der Fremdenverkehr in Berlin fängt wieder an sich zu heben!” (September 1914)
Die Satirezeitschrift Kladderadatsch präsentiert im späten September 1914 eine optimistische Kriegsstimmung . Die Feinde Deutschlands werden in Ketten nach Berlin gebracht. Die Karikatur....
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Liebesgaben: Pharmazeutische Spenden für die Kriegstruppen (1914)
Zur Kriegsfinanzierung benötigte die deutsche Armee die Unterstützung der Heimat. Der Privatwirtschaft gelang es sehr schnell, diese Dynamik zu nutzen. Die abgebildete Anzeige ruft die Bevölkerung....
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Rathenau und die Organisation der Kriegswirtschaft (1915)
Walther Rathenau (1867-1922), führender deutscher Industrieller, initiierte während des Ersten Weltkriegs....
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Frauen an der Heimatfront (um 1916)
Frauen spielten eine entscheidende Rolle für die Kriegführung während des Ersten Weltkriegs. Da viele der männlichen Arbeitskräfte als Soldaten dienten, wurden Frauen zur....
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Berliner Schüler werben für die Kriegsanleihe (1917)
Die neun seit September 1914 halbjährlich im Deutschen Reich aufgelegten Kriegsanleihen brachten....
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Kriegsanleihen (1917)
Die deutsche Kriegsführung wurde vor allem durch Kriegsanleihen finanziert, die jeweils halbjährlich....
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Deutsche Feldpost: Das Verladen der Postsäcke (um 1917)
Rund 11 Mrd. portofreie Feldpostsendungen wurden zwischen 1914 und 1918 von der Front in die Heimat verschickt, etwa 17,7 Mrd. waren es in der entgegengesetzten Richtung. Die riesige Menge an Nachrichten....
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Beschlagnahmung von Metall (1918)
Um 1918 hatte die wirtschaftliche Situation Deutschlands solch verzweifelte Ausmaße angenommen, dass die Regierung persönliche Metallgegenstände beschlagnahmte. Das Plakat unten, von Louis Oppenheimer....
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