Da die Fluchtversuche kein Ende nahmen, befestigte die ostdeutsche Polizei im Laufe der Zeit die Grenzanlagen immer weiter: Die ursprünglichen Stacheldrahtabsperrungen wurden durch massive Betonmauern ersetzt, die durch Kontrolltürme, Flutlicht, Fahrwege, Wachhunde, Selbstschussanlagen und einen elektrischen Zaun zusätzlich gesichert wurden.