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Skizze einer ostdeutschen Grenzanlage (1984)

Da die Fluchtversuche kein Ende nahmen, befestigte die ostdeutsche Polizei im Laufe der Zeit die Grenzanlagen immer weiter: Die ursprünglichen Stacheldrahtabsperrungen wurden durch massive Betonmauern ersetzt, die durch Kontrolltürme, Flutlicht, Fahrwege, Wachhunde, Selbstschussanlagen und einen elektrischen Zaun zusätzlich gesichert wurden.

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Quelle: „Skizze einer Grenzanlage in Berlin“, Presse- und Informationsamt des Senats von Berlin, 1984.

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