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Übersetzerin

Erica Fischer
Abitur und Studium am Dolmetsch-Institut der Universität Wien
Webseite: www.erica-fischer.de

Publikationen (in Auswahl):
Gewalt gegen Frauen (mit Brigitte Lehmann und Katrin Stoffl), Kiepenheuer & Witsch, Köln 1977.

Jenseits der Träume. Frauen um Vierzig, k&w, Köln 1983.

mannhaft. Vernehmungen einer Feministin zum großen Unterschied, Köln 1987.

Ohne uns ist kein Staat zu machen. DDR-Frauen nach der Wende (mit Petra Lux), Köln 1990.

Aimée & Jaguar. Eine Liebesgeschichte, Berlin 1943, Kiepenheuer & Witsch, Köln 1994 (übersetzt in 16 Sprachen und verfilmt).

Am Anfang war die Wut, Monika Hauser und Medica mondiale, Ein Frauenprojekt im Krieg, Köln 1997.

Die Liebe der Lena Goldnadel. Jüdische Geschichten, Rowohlt Berlin, Berlin 2000 (Übersetzungen: niederländisch und türkisch).

Das kurze Leben der Jüdin Felice Schragenheim, Berlin 1922 – Bergen-Belsen 1945, mit Fotos und Reproduktionen von Christel Becker-Rau, Deutscher Taschenbuch Verlag, München 2002.

"Ich wählte die Freiheit". Geschichte einer afghanischen Familie (mit Mariam Notten), Carl Hanser Verlag, München 2003.

Die Wertheims. Geschichte einer Familie (mit Simone Ladwig-Winters), Rowohlt Berlin, Berlin 2004.

Das Wichtigste ist, sich selber treu zu bleiben. Die Geschichte der Zwillingsschwestern Rosl und Liesl, Verlag Carl Ueberreuter, September 2005.