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Bilder - Deutsche Vertriebene und ihre neuen Nachbarn
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1.   Notunterkünfte in den Hamburger „Nissenhütten” (1946)
Die „Nissenhütten“, benannt nach ihrem englischen Konstrukteur P. Nissen, dienten nach 1945 besonders in der britischen Besatzungszone als Notunterkünfte für Ausgebombte sowie Flüchtlinge und Vertriebene.....
Notunterkünfte in den Hamburger „Nissenhütten” (1946)
2.   Eine sudetendeutsche Vertriebenenfamilie in Süddeutschland (1948)
Bayern gehörte neben Schleswig-Holstein und Niedersachsen zu den Hauptaufnahmegebieten für Vertriebene. Diese machten 1949 mit 1,938 Mio. Personen einen Anteil von etwa 21 Prozent an der bayerischen....
Eine sudetendeutsche Vertriebenenfamilie in Süddeutschland (1948)
3.   Vertriebenenfamilie im Lager Benthe bei Hannover (1950)
Niedersachsen wurde durch die Wanderungsbewegungen neben Schleswig-Holstein und Bayern zum „Hauptflüchtlingsland“: 1950 lebten 2,217 Mio. Flüchtlinge und Vertriebene in Niedersachsen und machten....
Vertriebenenfamilie im Lager Benthe bei Hannover (1950)
4.   Bundesminister für gesamtdeutsche Fragen Jakob Kaiser beim 2. Bundestreffen der Schlesier in München (16. September 1951)
Mit einer Massenkundgebung von 100.000 Teilnehmern auf dem Münchener Königsplatz wurde das zweite Bundestreffen der Schlesier am 16. September 1951 beendet. Jakob Kaiser (CDU), Bundesminister für....
Bundesminister für gesamtdeutsche Fragen Jakob Kaiser beim 2. Bundestreffen der Schlesier in München (16. September 1951)
5.   „Umsiedler” aus der ČSSR in der DDR (Januar 1957)
Im Gegensatz zur BRD wurden die Themen Flucht und Vertreibung im öffentlichen Diskurs der DDR unterdrückt. In der SED-Diktion hießen Flüchtlinge und Vertriebene „Umsiedler“, Vertriebenenorganisationen....
„Umsiedler” aus der ČSSR in der DDR (Januar 1957)
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