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Bilder - Rassenpolitik
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11.   Vergleich der täglichen Lebenshaltungskosten für einen Erbkranken und für eine erbgesunde Familie (aus der Dia-Serie „Blut und Boden”) (um 1935)
Die nationalsozialistische Bevölkerungspolitik erstrebte die „Höherzüchtung“ der deutschen Volksgemeinschaft durch staatlich gelenkte Rassenhygiene. So genannte „positive Eugenik“ beinhaltete die....
Vergleich der täglichen Lebenshaltungskosten für einen Erbkranken und für eine erbgesunde Familie (aus der Dia-Serie „Blut und Boden”) (um 1935)
12.   Rassenpolitischer Unterricht an einer HJ-Führerschule (um 1935)
Unter dem NS-Regime diente der Schulunterricht vor allem der politischen Indoktrination und Körpererziehung der Jugend. In nationalsozialistischen Eliteschulen wurden Lehrpläne auf die Vermittlung....
Rassenpolitischer Unterricht an einer HJ-Führerschule (um 1935)
13.   NS-Rassenkunde: Gegenüberstellung von „nordischer Rasse” und „negroidem Typ” (aus der Dia-Serie „Blut und Boden”) (um 1935)
Die rassische Weltanschauung der Nationalsozialisten war allumfassend. Sie basierte auf einer Synthese von biologischem Determinismus und Sozialdarwinismus. Danach waren alle menschlichen Eigenschaften....
NS-Rassenkunde: Gegenüberstellung von „nordischer Rasse” und „negroidem Typ” (aus der Dia-Serie „Blut und Boden”) (um 1935)
14.   NS-Rassenkunde: Gegenüberstellung eines „arischen” und eines „nicht arischen” Kopfes (aus der Dia-Serie „Blut und Boden”) (um 1935)
Die rassische Weltanschauung der Nationalsozialisten war allumfassend. Sie basierte auf einer Synthese von biologischem Determinismus und Sozialdarwinismus. Danach waren alle menschlichen Eigenschaften....
NS-Rassenkunde: Gegenüberstellung eines „arischen” und eines „nicht arischen” Kopfes (aus der Dia-Serie „Blut und Boden”) (um 1935)
15.   NS-Rassenkunde: Farbtafeln für die Klassifizierung der Augenfarbe (1937)
Rudolf Heß erklärte, dass es sich beim Nationalsozialismus um „angewandte Rassenkunde“ handelte. Im Dritten Reich sollte die vermeintliche Qualität des Rassen- und Erbguts des Einzelnen seine Stellung....
NS-Rassenkunde: Farbtafeln für die Klassifizierung der Augenfarbe (1937)
16.   „Der nationalsozialistische Staat schützt das deutsche Volk vor Schädlingen durch seine Strafgesetzgebung und durch seine Rassengesetzgebung vor der Fortpflanzung der Minderwertigen” (NS-Publikation, 1937)
Das NS-Regime verfolgte totale gesellschaftliche und rassenbiologische Einheitlichkeit. Staatliche Diskriminierung von rassisch, sozial, politisch und medizinisch „Minderwertigen“ wurde als lebensnotwendige....
„Der nationalsozialistische Staat schützt das deutsche Volk vor Schädlingen durch seine Strafgesetzgebung und durch seine Rassengesetzgebung vor der Fortpflanzung der Minderwertigen” (NS-Publikation, 1937)
17.   Wiener Juden werden zum Straßenscheuern gezwungen (März/April 1938)
Der „Anschluss“ Österreichs ging einher mit der rapiden „Gleichschaltung“ von Staat, Wirtschaft und....
Wiener Juden werden zum Straßenscheuern gezwungen (März/April 1938)
18.   Professor Robert Ritter, Leiter der Rassenhygienischen Forschungsstelle im Reichsgesundheitsamt, bei der Datenerfassung von Zigeunern mit Unterstützung der Polizei (1938)
Im nationalsozialistischen Rassenverständnis hatten Sinti und Roma eine paradoxe Sonderstellung. Obwohl sie aufgrund ihrer indischen Abstammung mehr „arisches“ Erbgut als sogar die nordische Rasse....
Professor Robert Ritter, Leiter der Rassenhygienischen Forschungsstelle im Reichsgesundheitsamt, bei der Datenerfassung von Zigeunern mit Unterstützung der Polizei (1938)
19.   Im Zentrum von Nürnberg versammeln sich polnische Juden zum Abtransport an die polnische Grenze (28. Oktober 1938)
Hitler hatte als Endziel der nationalsozialistischen Politik die Entfernung der Juden aus dem deutschen „Volkskörper“ festgelegt. Mitte der dreißiger Jahre begann der Sicherheitsdienst unter Reinhard....
Im Zentrum von Nürnberg versammeln sich polnische Juden zum Abtransport an die polnische Grenze (28. Oktober 1938)
20.   Der festgenommene Herschel Grynszpan kurz nach seinem Attentat auf den Legationssekretär der deutschen Botschaft in Paris, Ernst von Rath (7. November 1938)
Unter den Opfern der brutalen Deportationen ausländischer Juden befand sich auch die Familie des in Paris....
Der festgenommene Herschel Grynszpan kurz nach seinem Attentat auf den Legationssekretär der deutschen Botschaft in Paris, Ernst von Rath (7. November 1938)
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