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Frankfurter Schüler streiken gegen Bildungsreform (12. September 2006)

Nach dem schlechten Abschneiden bei der PISA-Studie legten Bildungspolitiker zunehmend Konzepte zur Verbesserung der Ausbildungssituation an den öffentlichen Schulen in Deutschland vor. Viele der Reformen versuchten dabei auch den akuten Lehrermangel zu berücksichtigen, der in Deutschland seit Jahren vor allem durch fehlende Neueinstellungen entstanden war. Aus Personalmangel mussten an vielen Schulen die Lehrangebote stark reduziert oder mitunter auch ganz gestrichen werden.

Foto: Schüler des Helmholtz-Gymnasiums in Frankfurt streikten am 12. September 2006 auf ihrem Schulhof. Auslöser hierfür waren der Einsatz von Aushilfslehrkräften, aber auch die hessische Bildungspolitik und die geplante Einführung von Studiengebühren wurden von den Schülern angeprangert. Foto: Frank Rumpenhorst.

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Frankfurter Schüler streiken gegen Bildungsreform (12. September 2006)

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(c) dpa