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Toleranz für nicht-traditionelle Familien (7. Mai 2007)

Während die Zahl der traditionellen Familien (Ehepaare) in Deutschland zurückgeht, wachsen immer mehr Kinder in alternativen Familienstrukturen auf. Zwar sind unverheiratete oder alleinerziehende Eltern in Deutschland längst keine Ausnahmeerscheinung mehr, aber die öffentliche Meinung über gleichgeschlechtliche Paare mit Kindern (sog. „Regenbogenfamilien“) ist gespalten. Im Mai 2007 initiierte der Lesben- und Schwulenverband Berlin-Brandenburg e.V. (LSVD e.V.) daher die Kampagne „Familie ist wo Kinder sind!“. Mit Plakaten und Broschüren in deutscher und türkischer Sprache warb der Verband für die Gleichstellung von schwulen und lesbischen Paaren mit Kindern. Das Foto zeigt Constanze Körner, Projektleiterin Regenbogenfamilien LSVD Berlin-Brandenburg e.V., Heidi Knake-Werner, Senatorin für Integration, Arbeit und Soziales Berlin (PDS) und Alexander Zinn, Geschäftsführer der LSVD Berlin-Brandenburg e.V. (v.l.n.r), am 7. Mai 2007 in der Berliner Geschäftsstelle des LSVD e.V. Foto: Arno Burgi.

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Toleranz für nicht-traditionelle Familien (7. Mai 2007)

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(c) dpa – Report