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Lothar de Maizière und Rainer Eppelmann treffen nach den Volkskammer-Wahlen in Bonn ein (21. März 1990)

Am 18. März 1990 hatte die „Allianz für Deutschland“ aus Ost-CDU, DSU und Demokratischem Aufbruch (DA) überraschend deutlich die Volkskammer-Wahlen gewonnen. Die Mehrheit der DDR-Bürger hatte sich zur Politik Helmut Kohls, zu Wiedervereinigung, Währungsunion und sozialer Marktwirtschaft bekannt. Der Übersiedlerstrom aus dem Osten in den Westen Deutschlands ging nach der Wahl deutlich zurück. Auf diesem Bild sind der designierte DDR-Minister für Abrüstung und Verteidigung, Rainer Eppelmann (r., DA), und der designierte DDR-Ministerpräsident Lothar de Maizière (l., CDU) zu sehen, als sie wenige Tage nach der Wahl in Bonn zu einer Besprechung mit Kanzler Helmut Kohl eintreffen. Foto: Roland Holschneider.

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Lothar de Maizière und Rainer Eppelmann treffen nach den Volkskammer-Wahlen in Bonn ein (21. März 1990)

picture-alliance/dpa
(c) dpa-Report