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DDR-Flüchtlinge mit westdeutschen Reisepässen (19. August 1989)

Die ca. 600 DDR-Bürger, die während eines „Paneuropäischen Picknicks“ am 19. August 1989 ungehindert die Grenze von Ungarn nach Österreich überqueren konnten, wurden in Österreich kurzfristig mit Bussen zur Botschaft der Bundesrepublik nach Wien gebracht. Dort erhielten sie westdeutsche Reisepässe, mit denen sie nun in die BRD einreisen konnten. Manche von ihnen verließen Österreich noch in der gleichen Nacht. Auf diesem Bild zeigt eine Gruppe von Flüchtlingen glücklich ihre neuen westdeutschen Reisepässe. Foto: Votava.

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DDR-Flüchtlinge mit westdeutschen Reisepässen (19. August 1989)

picture-alliance/dpa
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