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Im Jekaterinensaal des Moskauer Kreml überreicht Breschnew Honecker den Orden der Oktoberrevolution (1. November 1977)

Zu den Feierlichkeiten anläßlich des 60. Jahrestages der Oktoberrevolution 1977 kam eine SED-Delegation unter der Leitung von Erich Honecker nach Moskau. Am 1. November 1977 zeichnete der KPdSU-Parteichef Leonid Breschnew seinen Gast mit dem Orden der Oktoberrevolution aus. Gewürdigt wurden Honeckers Beitrag zur Freundschaft zwischen der Sowjetunion und der DDR, zur „Festigung des Friedens und des Sozialismus“ und Honeckers 65. Geburtstag. Dieser Orden war am 31. Oktober 1967 vom Obersten Sowjet zum 50. Jahrestag der Oktoberrevolution eingeführt worden, um herausragende Leistungen für den Kommunismus zu ehren. Als Honecker ausgezeichnet wurde, hatten bereits 18 Städte, 350 „Arbeitskollektive“ sowie 83.000 verdiente Einzelpersonen den Orden erhalten. Foto von Alfred Paszkowiak.

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Im Jekaterinensaal des Moskauer Kreml überreicht Breschnew Honecker den Orden der Oktoberrevolution (1. November 1977)

© Bildarchiv Preußischer Kulturbesitz / Alfred Paszkowiak