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Dokumente - Die revolutionäre Mainzer Republik von 1792/93 und die französische Besatzung des Rheinlandes
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1.   Georg Wedekind, „Anrede an seine Mitbürger”, gehalten in der Gesellschaft der Volksfreunde zu Mainz (27. Oktober 1792)
Georg Wedekind (1761-1831) war ein gut ausgebildeter Arzt, der in den Dienst des Erzbischofs von Mainz eintrat, einer der drei geistlichen (katholischen) Kurfürsten des Heiligen Römischen Reiches....
2.   Georg Forster, „Über das Verhältnis der Mainzer gegen die Franken”, gesprochen in der Gesellschaft der Volksfreunde zu Mainz (15. November 1792)
Bemerkenswert hier ist die Weltoffenheit von Forsters Rhetorik – er verkündet die demokratische Freiheit als ein allgemeines Recht und wendet sich gegen deutsche nationale Voreingenommenheit gegenüber....
3.   Friedrich Cotta, „Wie gut es die Leute am Rhein und an der Mosel jetzt haben können” (30. November 1792)
Hier appelliert Friedrich Cotta an das materielle Eigeninteresse der „einfachen Leute“ unter den Einwohnern der Mainzer Republik und betont die Vorteile des demokratischen Regimes, das unter anderem....
4.   Konrad Engelbert Oelsner, „Erwartungen, welche Freiheit hoffen läßt” (1794)
Konrad Engelbert Oelsner, einen gut ausgebildeten Kaufmannssohn aus dem preußischen Schlesien, zog es 1790 nach Paris, wo er ein bedeutender Berichterstatter für die liberale deutsche Presse über....
5.   „Souveränitätserklärung des [deutschen] Volkes zwischen Maas, Rhein und Mosel” (13. November 1797)
Die genaue Zahl der deutschen Parteigänger der Französischen Revolution – der deutschen Jakobiner – ist schwer festzustellen, doch Mitte der 1790er Jahre gewannen sie an Stärke, besonders im Westen....
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