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Dokumente - Opposition in der DDR
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1.   Aus dem Westen gesehen erscheint die DDR wie ein fernes Land (1964)
Auf ihrer Reise durch Ostdeutschland erlebt die westdeutsche Herausgeberin der Zeit die DDR nach dem Mauerbau als eine Art Freiluftmuseum der deutschen Vergangenheit. Ihr entgehen allerdings....
2.   Ostdeutsche Definition der Menschenrechte auf Grundlage sozialer Gleichberechtigung (16. September 1976)
Eine Ostberliner Zeitung beantwortet die Frage, was die SED unter Menschenrechten versteht, indem sie erläutert, dass die westlichen Freiheitsdefinitionen unzureichend seien, solange sie nicht das....
3.   Führende DDR-Schriftsteller protestieren gegen die Ausbürgerung von Wolf Biermann (17. November 1976)
Als die DDR-Regierung den Regimekritiker und bekannten Liedermacher Wolf Biermann ausbürgerte, wagten zahlreiche prominente Schriftsteller, gegen diese willkürliche....
4.   Ein kommunistischer Philosoph kritisiert den „real existierenden Sozialismus” der DDR (1977)
Da die DDR weder die Ausbeutung der Arbeiter noch das Wettrüsten beendet hatte, kritisierte der marxistische Philosoph Rudolf Bahro die post-stalinistische Variante....
5.   Robert Havemanns „zehn Thesen” zum dreißigsten Jahrestag der Gründung der DDR (1. September 1979)
Der dreißigste Jahrestag der Gründung der DDR war Anlass für den folgenden Artikel des Naturwissenschaftlers Robert Havemann, der damals als bekanntester ostdeutscher....
6.   Junge Christen schlagen einen „Sozialen Friedensdienst” als Alternative zum Militärdienst vor (7. Dezember 1982)
Junge Christen nahmen die Friedenspropaganda der SED beim Wort und schlugen einen „Sozialen Friedensdienst” als Alternative zum Militärdienst vor. Sie wollten dadurch ihren Widerstand gegen das Wettrüsten....
7.   Ein ausgebürgerter ostdeutscher Dissident erläutert die Friedensbewegung (21. Juli 1983)
Der ausgebürgerte Jenaer Dissident Roland Jahn erläutert in einer linken Westberliner Tageszeitung die Motive, Aktivitäten und Zukunftsvisionen der ostdeutschen Friedensbewegung, deren Ziel es ist,....
8.   Frieden und Menschenrechte (1986)
Nachdem im November 1985 ein von verschiedenen Friedenskreisen in Ost-Berlin geplantes Menschenrechtsseminar auf Druck des Ministeriums für Staatssicherheit kurzfristig abgesagt wurde, entschlossen....
9.   Der passive Widerstand der ostdeutschen Bevölkerung aus der Sicht einer Beobachterin aus dem Westen (1982)
Eine Beobachterin aus dem Westen beschreibt die mangelnde Arbeitsmoral in der DDR, die sich aus dem Fehlen jeglicher Arbeitsanreize erklären würde. Das Desinteresse der Bürger an Arbeit schade nicht....
10.   Ein liberaler westdeutscher Journalist lobt den Fortschritt in der DDR (1986)
Als dezidierter Unterstützer der Entspannungspolitik zwischen Ost und West entwirft der liberale Journalist Theo Sommer ein verhältnismäßig positives Bild der Fortschritte innerhalb der DDR. Dieses....
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