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Dokumente - Neue Ost- und Deutschlandpolitik
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1.   Wandel durch Annäherung (15. Juli 1963)
Egon Bahr hebt in dieser Rede vor der Evangelischen Akademie in Tutzing die besondere Rolle Deutschlands bei der Überwindung des starren Ost-West Gegensatzes in....
2.   Passierscheinabkommen (17. Dezember 1963)
West-Berliner Bürger konnten nach dem Bau der Mauer nicht in den Ostteil der Stadt reisen. Erst nach dem Abschluss von insgesamt vier Passierscheinabkommen....
3.   Die Evangelischen Kirchen und der Osten (15. Oktober 1965)
In der kontroversen Denkschrift „Die Lage der Vertriebenen und das Verhältnis des deutschen Volkes zu seinen östlichen Nachbarn“ forderte die zu diesem Zeitpunkt noch gesamtdeutsch organisierte Leitung....
4.   Modifizierung des Alleinvertretungsanspruchs (4. Juni 1969)
Nach heftigen Auseinandersetzungen innerhalb der Regierungsparteien einigten diese sich auf eine Modifizierung der seit 1955 geltenden Hallstein-Doktrin. Seither galt die völkerrechtliche Anerkennung....
5.   Zwei Staaten, eine Nation (28. Oktober 1969)
In seiner ersten Regierungserklärung greift Bundeskanzler Willy Brandt das Problem der Teilung Deutschlands auf und leitet eine neue Phase der Ost- und Deutschlandpolitik....
6.   Brandt-Besuch in der DDR (23. März 1970)
Das Erfurter Treffen zwischen Bundeskanzler Willy Brandt und dem....
7.   Deutsch-sowjetischer Vertrag (12. August 1970)
Parallel zu einer Normalisierung der Beziehungen zwischen den beiden deutschen Staaten nahm die Bundesregierung Verhandlungen mit dem sowjetischen Außenminister auf. Der Moskauer Vertrag vom August....
8.   Viermächteabkommen über Berlin [Berlin-Abkommen] (3. September 1971)
Die Verbindung der Ostpolitik mit der neuen Deutschlandpolitik wurde in dem Viermächteabkommen über Berlin....
9.   Misstrauensantrag der Opposition (April 1972)
Bundeskanzler Willy Brandt reagiert auf den ersten konstruktiven Misstrauensantrag....
10.   Grundlagenvertrag (21. Dezember 1972)
Der Grundlagenvertrag regelte die Beziehungen zwischen beiden Staaten auf der Grundlage gut nachbarschaftlicher Beziehungen und erkannte die DDR damit de facto, wenn auch nicht de jure an. Das Begleitschreiben....
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