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Dokumente - Arbeit und Wirtschaft
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1.   Reichserbhofgesetz (29. September 1933)
Schon vor Hitlers Machtübernahme kam den deutschen Bauern eine Sonderstellung in der NS-Weltanschauung....
2.   Hitlers vertrauliche Aufzeichnungen über Autarkie (August 1936)
Obwohl der Name der Partei Hitlers eine sozialistische Wirtschaftslenkung suggerierte, vertrat er keine bestimmte ökonomische Doktrin im traditionellen Sinne. Das grundlegende Ziel seiner Politik,....
3.   Aus einer Niederschrift der Besprechung des Arbeitskreises der Wirtschaftsgruppe Eisen schaffende Industrie mit Hermann Göring über eine Steigerung der Eisenproduktion (17. März 1937)
Während die deutschen Kriegsvorbereitungen der dreißiger Jahre den meisten Wirtschaftszweigen Aufschwung verliehen, profitierte insbesondere die Schwerindustrie vom Aufrüstungsprogramm.....
4.   Sopade-Bericht über die Stimmung unter den Arbeitern (September 1938)
Hitler verstand, dass ein allgemeiner Wirtschaftsaufschwung und die damit verbundene Reduzierung der Arbeitslosigkeit....
5.   Hans Kehrl beschreibt die uneinheitliche und ineffiziente Wirtschaftsleitung im Herbst 1940 (Rückblick, 1973)
Wie alle anderen politischen Bereiche waren auch die deutsche Wirtschafts- und Rüstungsplanung durch eine Vielzahl konkurrierender Instanzen geprägt, die einerseits große Flexibilität, aber andererseits....
6.   Fritz Sauckels Programm des Arbeitseinsatzes (20. April 1942)
Um den deutschen Arbeitskräftemangel zu beheben, wurden schon mit Kriegsbeginn Fremdarbeiter für die....
7.   Rundschreiben Martin Bormanns vom 5. Mai 1943 mit Merkblatt über die allgemeinen Grundsätze für die Behandlung der im Reich tätigen ausländischen Arbeitskräfte vom 15. April 1943
Als Konsequenz der verschlechterten Lage an der Ostfront nach der Niederlage der deutschen Armee bei Stalingrad beschloss Goebbels....
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