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Dokumente - Die Zerstörung der Weimarer Republik
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1.   Joseph Goebbels, Warum sind wir Judengegner? (30. Juli 1928)
Die Nationalsozialisten fügten der Litanei der durch die Konservativen und radikalen Rechten in Umlauf gebrachten Begriffe, um ihre Version des Deutschtums und dessen Gegner zu beschreiben, wenig....
2.   Hitler warnt in einem Interview mit der Times vor einem bolschewistischen Deutschland (15. Oktober 1930)
Nach dem Ersten Weltkrieg war die Revolution in Russland in den Köpfen vieler Deutscher präsent. Während sie den Spartakisten....
3.   Wilhelm Groener über das Verbot der SA (1932)
Vor der Reichspräsidentenwahl von 1932 kam es zu seltsamen politischen Allianzen – die Parteien der gemäßigten Linken (SPD, Zentrumspartei) ließen beispielsweise ihre Unterstützung für den amtierenden....
4.   Rudolf Hess warnt vor einer Abschreckung der Mittelschicht (1932)
Das Scheitern Hitlers, nach den Wahlen zum Reichstag im Juli 1932 eine nationalsozialistische Regierung zu bilden, versetzte der Bewegung einen herben Schlag. Papen versuchte, von der gesunkenen....
5.   Die Wiederwahl Paul von Hindenburgs (13. August 1932)
Paul von Hindenburgs erste Amtszeit als Präsident endete inmitten einer schweren politischen und finanziellen Krise. Der nunmehr 84 Jahre alte ehemalige Feldmarschall litt unter gesundheitlichen....
6.   Otto Meissners Protokoll des zweiten Treffens zwischen Hitler und Hindenburg (13. August 1932)
Die Reichstagswahlen vom Juli 1932 bescherten den Nationalsozialisten einen bedeutenden Sieg. Die Nationalsozialisten erhielten 37% der Stimmen: mehr als jede andere Partei, aber immer noch immer....
7.   Hitler lehnt Hindenburgs Vorschlag einer Konferenz ab (24. November 1932)
Im Herbst 1932 suchte Hindenburg nach Wegen, die Nationalsozialisten in eine Koalitionsregierung einzubinden und damit ihren Radikalismus zu mäßigen. Bei verschiedenen Gelegenheiten lud Hindenburg....
8.   Bankier Kurt Freiherr von Schröder berichtet über ein Treffen zwischen Hitler und Franz von Papen im Haus Schröders in Köln am 4. Januar 1933 (Rückblick aus der Nachkriegszeit)
Franz von Papen verdankte seine Kanzlerschaft Reichswehrminister Kurt von Schleicher, der zunächst nur als graue Eminenz im Hintergrund agierte. Als Papen aber zur Durchsetzung seines Programms auch....
9.   Otto Meissner, Staatssekretär im Büro des Reichspräsidenten, über die Geschehnisse, die zu Hitlers Ernennung führten (rückblickende Aussage, 28. November 1945)
Im Laufe des Januars 1933 engte sich der politische Spielraum für Reichskanzler Kurt von Schleicher zunehmend ein. Seine Querfrontkonzeption – also der Versuch, arbeiterfreundliche Nationalsozialisten....
10.   Hamburger Lehrerin Louise Solmitz über die Machtergreifung Hitlers (Januar/Februar 1933)
Die enthusiastische Reaktion der Hamburger Lehrerin Louise Solmitz auf die Bildung eines Kabinetts der „nationalen“ Konzentration unter der Führung Hitlers war durchaus charakteristisch für das nationalkonservativ-bürgerliche....
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