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Länder der Bundesrepublik Deutschland (31. Dezember 1990)

Abgebildet ist die föderale Struktur der Bundesrepublik Deutschland nach der Wiedervereinigung. Zu den in der „alten“ Bundesrepublik bestehenden elf Ländern kamen am 3. Oktober 1990 fünf so genannte „neue“ Bundesländer: Mecklenburg-Vorpommern (Hauptstadt: Schwerin), Brandenburg (Potsdam), Sachsen-Anhalt (Magdeburg), Thüringen (Erfurt) und Sachsen (Dresden). Auf den ersten Blick knüpften diese neuen Bundesländer an die Länderstruktur der DDR von 1949 an (vgl. dazu die entsprechenden Karte im Band 8). Doch gab es auch einige Änderungen. Davon betroffen war insbesondere Berlin, das nun den Status eines eigenständigen Bundeslandes erhielt. Als Landeshauptstadt von Sachsen-Anhalt wurde nicht Halle, sondern Magdeburg gewählt.

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Länder der Bundesrepublik Deutschland (31. Dezember 1990)

IEG-MAPS, Institut für Europäische Geschichte, Mainz / © A. Kunz, 2004