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Eine Denkschrift des Grafen Johann Anton Pergen an den österreichischen Mitregenten Joseph II. darüber, welchen „Werth der Besitz der Kaysercrone” für das Haus Österreich habe (1766)

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Die Mittel und Benehmungsart, wodurch Ihro kays. May. Ansehen und Ruhm erwerben, zugleich aber auch nebst Ausübung ihrer Amtspflichten die weesentliche Vortheile für das Durchl. Erzhauß zu erhalten, um anmit in a. h. Ihro Gewißen sich zu beruhigen und eine höchst beglückte Regierung zu führen, alle Leichtigkeit finden werden, fallet aus obangeführten von selbsten in die Augen, und scheinen auf folgenden Hauptmaasregeln, wovon die Anwendung auf die besondere Fälle alsdann ohnschwer gemachet werden kann, zu beruhen. [ . . . ]




Quelle: Hans Voltelini. „Eine Denkschrift des Grafen Johann Anton Pergen über die Bedeutung der römischen Kaiserkrone für das Haus Österreich,“ in Gesamtdeutsche Vergangenheit. Festgabe für Heinrich Ritter von Srbik zum 60. Geburtstag am 10. November 1938. München: Bruckmann, 1938, S. 158-68.

Abgedruckt in Helmut Neuhaus, Hg. Zeitalter des Absolutismus 1648-1789. Deutsche Geschichte in Quellen und Darstellung. Herausgegeben von Rainer A. Müller, Band 5. Stuttgart: P. Reclam, 1997, S. 121-30.

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